Wenn man an den Alltag an einer Universität oder Hochschule denkt, kommen einem als erstes nicht unbedingt die Waschräume in den Sinn. Und doch sagen die meisten Studierenden, dass eine schlechte Erfahrung mit den Waschräumen ihre Meinung über die Einrichtung insgesamt negativ beeinflusst.^[1] Und einen schlechten Ruf kann sich angesichts des intensiven Wettbewerbs kaum eine Hochschule leisten. 

Kurz: Für das Facility Management steht einiges auf dem Spiel. 

Aber die Studierenden haben nicht nur an die Waschräume hohe Erwartungen, sondern auch an alle Bereiche auf dem Campus, in denen sie lernen, arbeiten oder Kontakte knüpfen. Dabei geht es um mehr als nur Hygiene und Sauberkeit. Eine Studie von Quacquarelli Symonds (QS) zeigt: 94 % der Studieninteressierten meinen, dass Universitäten mehr tun könnten, um ökologisch nachhaltig zu sein.^[2] Nachhaltigkeitsinitiativen sind daher ein wichtiger Faktor, mit dem Ihre Hochschule im Wettbewerb punkten kann. 

Das hohe und schwankende Verkehrsaufkommen an einer durchschnittlichen Universität oder Hochschule macht es zugleich zu einer großen Herausforderung, den Anforderungen der Studierenden gerecht zu werden. Hier kommt Tork ins Spiel. Wir helfen Ihnen, Ihre betriebliche Effizienz mit Lösungen zu verbessern, die Ihrem Reinigungspersonal Zeit und Aufwand ersparen. 

3 Tipps für sauberere und nachhaltige Waschräume auf dem Campus

Abfälle oder Papier vom Boden entfernen, Oberflächen reinigen und ständig Seife, Papierhandtücher und Toilettenpapier nachfüllen: Das Instandhalten von sanitären Einrichtungen ist eine Aufgabe, die scheinbar nie endet. Erleichtern Sie Ihrem Reinigungspersonal die Arbeit, indem Sie unseren drei wichtigsten Empfehlungen folgen: